Wenn es am schönsten ist, soll man weitermachen und nicht aufhören

© Foto: Pavol Putnoki

Die Musikproduzenten und Komponisten Peter Plate und Ulf Leo Sommer, einst Teil von Rosenstolz, arbeiten bereits seit mehr als 30 Jahren zusammen. Sie schreiben Songs, produzieren Musicals und haben ständig neue Ideen. Seit diesem Frühjahr sind sie die künstlerischen Intendanten des Theaters des Westens. Das aktuell laufende Musical Ku’damm 59 legte einen fulminanten Start hin.

mein/4: Ihr hattet kürzlich Premiere mit Ku’damm 59 – es lief nicht nur gut, es lief herausragend. Was ist das für ein Gefühl, wenn man so überragende Kritiken bekommt?

Peter Plate: Da ist Erleichterung und ganz viel Glück.

Ulf Leo Sommer: Wir hatten acht Wochen keinen freien Tag. Die Premiere haben wir gefeiert, am nächsten Morgen haben wir ganz normal weitergearbeitet. So richtig realisieren kann ich es noch nicht. Aber ich würde auch als Allererstes Erleichterung sagen. Wir tragen ja eine Verantwortung für viele Menschen. Wenn das Ganze gegen die Wand fahren würde, wäre das ein Problem für viele Arbeitsplätze. Dazu kämen enttäuschte Erwartungen.

Peter Plate: Das Tolle an Ku‘damm 56 ist: Es lief während der Pandemie, dadurch konnte das Theater des Westens nur von den Brandenburgern und Berlinern besucht werden. Es ist ein Stück Lokalkultur, wenn man das so sagen kann. Jetzt ist es anscheinend wieder so, dass das Theater des Westens für die Berliner und Brandenburger eine Heimat geworden ist. Ich finde das ganz toll.

mein/4: Ihr seid all in gegangen, ihr seid jetzt Intendanten des Theaters des Westens. Ihr steht selbst mit eurem Kapital dafür gerade. Ihr investiert in den Standort Berlin. Das ist ja schon ein Wagnis?

Peter Plate: Wir hatten beide so viel Glück in unserem Leben.

Ulf Leo Sommer ergänzt: Mit dem Beruf gutes Geld zu verdienen, das ist wirklich ein Luxus und auch Glück, wie Peter meinte. Es gibt so viele talentierte Leute da draußen. Wir haben gut verdient und beide keine Kinder. Hätte ich Kinder, dann würde ich wahrscheinlich ein bisschen anders mit meiner Rente umgehen. Wir haben das Risiko abgeschätzt und überlegt, ob wir uns das leisten können. Was wir in drei Jahren darüber denken, das fragst du uns dann.

Peter Plate: Wir Deutschen sind immer so verklemmt und sprechen nicht über Geld. Ich finde das eigentlich Blödsinn. Es kann schon sein, dass wir die nächsten Jahre nichts verdienen. Aber das macht nichts.

Ulf Leo Sommer: Andere Leute haben irrsinnige Hobbys, wir haben eben das.

mein/4: Wenn ein großes Projekt erfolgreich angelaufen ist, fallt ihr danach in ein Loch? Ich habe gelesen, ihr hättet schon wieder die nächste Idee im Köcher.

Ulf Leo Sommer: Ich falle schon auch in ein Loch. Gott sei Dank habe ich gute Freunde, die mich auffangen, weil ich sonst Unsinn treiben würde. Aber es ist doch auch klar: Du bist acht Wochen lang in so einem Adrenalinüberschuss, das musst du danach erst mal wieder ausgleichen. Ich könnte jetzt aber nicht in einem luftleeren Raum Urlaub machen. Ich kann mich erst wirklich im Urlaub erholen, wenn ich weiß, was danach kommt.

Peter Plate: Mich beruhigt es auch, wenn da was ist. Mein erster Produzent hat gesagt: „Nach der ersten Platte gibt es nichts Schwierigeres als die zweite Platte.“ Der war so klug: Wir haben damals drei gute Lieder zurückbehalten und die gar nicht aufs erste Album gepackt. Ich bin so ein Vorarbeiter, sonst werde ich verrückt. Heute falle ich nicht unbedingt in ein Loch, das war früher auf Tournee viel anstrengender, danach bin ich wirklich ins Loch gefallen. Heute bin ich nur ein bisschen k. o. Ich will ein bisschen auftanken und dann ist gut. Wir haben zwei weitere Projekte und müssen eigentlich nur entscheiden, was wir zuerst machen.

Andere Leute haben irrsinnige Hobbys, wir haben eben das.

Ulf Leo Sommer: Eine Sache ist auch: Ich sehe das alles überhaupt nicht als Beruf. Für die letzten acht Wochen würde ich sogar viel Geld ausgeben, um dabei zu sein. Es ist ein Kindheitstraum, eine Show auf die Beine zu stellen, und dann auf so einem Level mit solchen genialen Leuten, mit so einem tollen Cast, mit so tollen kreativen Menschen und dann noch in so einem Theater. Wenn mir das jemand damals in meiner kleinen Stadt im Osten erzählt hätte, ich glaube, ich hätte gar nicht mehr geschlafen. Das ist doch ein Traum!

mein/4: Ihr arbeitet schon lange zusammen. Das muss man erst mal schaffen, so ein gutes Team zu bilden und sich zu vernetzen. Ihr könnt ja nicht alles allein machen.

Peter Plate: Der passendste Satz, den ich je gehört habe, war: „Umgib dich nur mit Leuten, die auf ihrem eigenen Gebiet besser sind als du selbst.“ Das ist so wahr. Damals führte das dazu, dass ich ein paar Musiker austauschen musste, im Zuge dessen habe ich das gelernt. Wenn du 24 Jahre später Musicals machen darfst, ist das so: Musical lebt vom Teamwork. Du kannst die schönsten Lieder oder Texte schreiben – oder wie wir finden die schönsten, das ist ja subjektiv –, aber wenn du einen Regisseur hast, der das nicht umsetzen kann, bringt es alles nichts. Wenn du den genialsten Regisseur der Welt hast, der aber so ein Ego-Typ ist, geht das auch nicht. Wir haben wirklich Glück. Man vertraut sich einfach. Wir haben mit Christoph Drewitz drei Musicals gemacht, haben aber davor schon die ganzen Bibi-und-Tina-Kindermusicals gemacht.

Ulf Leo Sommer: Christoph brennt und ist ehrgeizig. Die letzten zwei Wochen vor einer Premiere sind immer die entscheidenden – oder wie Jonathan Huor, unser Choreograf, sagt: „Da passiert Magie oder nicht.“ Ein paar Sachen fließen natürlich nicht zusammen, die muss man eben fließend machen. Alle haben so hart gearbeitet und probiert. Das ist fast wie ein Puzzle, die richtigen Teile zu finden. Das ist faszinierend und Perfektionismus.

mein/4: Ich glaube, es ist unheimlich wichtig, dass man das Ganze nicht als Job sieht, sondern als gemeinsames Bild, das man am Ende auf die Leinwand oder auf die Bühne bringt.

Peter Plate: Genau, das ist die Show. Bei den Musicals finde ich geil, dass du nachts rausgehst und dann stehen da wirklich die Fans. Und keiner wartet auf Ulf und mich, sondern die warten auf die DarstellerInnen. Dann weißt du: Du hast es richtig gemacht.

mein/4: Ihr habt im Musikgewerbe mehr oder weniger schon alles gemacht, was man machen kann: selbst auf der Bühne gestanden, Texte geschrieben, auch für andere, Filmmusik gemacht. Hatte jede Sache seine Zeit oder gibt es etwas, auf das ihr als Highlight zurückblickt?

Peter Plate: Ich hatte einige Highlights in meinem Leben: Das eine war natürlich Rosenstolz. Ich hatte so viel Spaß. In der Wabe haben wir 99 gespielt, das war für uns ein Riesending. Du denkst als Künstler immer, das war alles nur Glück oder Zufall. Aber dann haben wir für andere Lieder geschrieben, die funktioniert haben, und jetzt machen wir die Musicals – ich glaube fast, dass mich das am glücklichsten macht. Bei den Musicals bin ich mehr im Hintergrund. Obwohl ich auch gern Interviews geben. Manchmal mache ich auch gern die Rampensau.

Ulf Leo Sommer: Peter nimmt als Erstes das Mikrofon und sagt: „Ulf, rede mir jetzt nicht rein.“ Eigentlich unverschämt, weil Peter immer behauptet, mein Redeanteil sei viel größer. Es ist bei uns immer ein Rangeln. Aber um noch mal auf die Frage zurückzukommen: Rosenstolz war so etwas wie die erste Liebe, es war aber auch so viel Schmerz darin, weil man von Anfang an wirklich gelitten hat. Peter ist sehr viel selbstkritischer, aber auch selbstbewusster mit seiner Kunst. Ich habe oft den Makel gefunden. Wenn Leute etwas doof fanden, habe ich mir das immer persönlich angezogen. Ich konnte nächtelang nicht schlafen und habe mich so reingesteigert. Gleichzeitig habe ich es aber auch sehr geliebt, bis es irgendwann nicht mehr ging. Die Arbeit mit Sarah Connor in Muttersprache, das war für mich schon toll, weil es noch mal von null anfing und so erfolgreich war. Die Zeit mit Bibi und Tina war super und jetzt mit dem Musical natürlich. Peter und ich wollen das schon seit Jahrzehnten machen.

©sunstroem
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mein/4: Wie kann ich mir so eine Produktion vorstellen? Wie fängt man an?

Peter Plate: Wir sind sehr glücklich, dass wir im Moment so arbeiten können, wie wir es uns vorstellen. Denn das Hauptproblem in Deutschland ist: Es gibt niemanden, der in Musicals investiert. Du brauchst tatsächlich ein paar Millionen Euro, um das zu machen. Es gibt keinen, der sagt: „Hier hast du, ich traue dir das zu.“ Das ist eigentlich schade. Ideen gibt es ja viele. Aber sie sagen: „Nee, das läuft nicht.“ Dann gibt es diese Bedenkenträger, die sagen: „Das läuft nur in Berlin, das kann nie auf Tour gehen.“ Das ist völliger Quatsch. Es lief dann auch in München und Frankfurt richtig toll. Und jetzt haben die schon wieder angeklopft. Es fängt alles mit der Behauptung an, dass es gehen kann.

Ulf Leo Sommer: Du musst Freunde finden, die daran glauben. Ganz konkret ist es vom Kreativen her so: Es gibt das Libretto, es gibt die Idee. Wir sind mit Annette eine Künstlerfamilie. Eigentlich wollten wir den zweiten Teil 59 gar nicht machen. Dann haben wir öfter darüber gequatscht, wie geil das ist mit diesem Heimatfilm auf der Bühne. Und auf einmal war klar: Wir machen es. Wir haben niemanden gefragt, sondern einfach losgelegt. Dann hat Annette so eine Art Synapsis, also den Inhalt, an dem man im Prinzip schon sagen kann, welche Szene sich für einen Song eignet. So arbeitet man im Grunde parallel. Manchmal fällt eine ganze Szene weg, weil man den Inhalt mit einem Song erzählt. Das läuft sehr spielerisch und bei uns super unverkrampft und ohne Druck.

mein/4: Ich bin in einem gleichberechtigten Haushalt aufgewachsen. Dann gucke ich einen alten Derrick, der Alte, die Schwarzwaldklinik oder Ähnliches und wundere mich, wenn Professor Brinkmann seiner Frau erlauben muss zu studieren. Das war Ende der 80er-Jahre. Ich dachte, da gab es so was nicht mehr.

Ich hoffe, dass man in 50 Jahren sagt:
Und 2024 haben die Frauen immer noch weniger verdient als die Männer. Was für ein Wahnsinn!

Peter Plate: Lustig, dass du das sagst. Ich konnte in der Coronapandemie irgendwann diese ganzen Nachrichten nicht mehr ertragen. Dann fing ich an, nachts zum Einschlafen in der Mediathek zu stöbern. Da habe ich auch mal ein paar Folgen Schwarzwaldklinik gehört sozusagen. Du denkst echt, das ist 100 Jahre her oder? Ich fand das auch erschreckend und gleichzeitig spannend. Ich glaube, Fortschritt ist eine Schnecke. Mein erster Freund zum Beispiel kam aus München, und seine Oma wohnte auf dem Dorf in Bayern. Da war Schwulsein so was von verpönt, das kann man sich überhaupt nicht vorstellen. Ich will damit sagen, bestimmte Sachen brauchen ihre Zeit, aber man darf trotzdem nicht nachlassen. Und leider kann auch ein Fortschritt ganz schnell in einem Rückschritt enden. Wir sind noch lange nicht auf der sicheren Seite, weder mit den queeren Themen noch mit der Gleichberechtigung der Frauen. Frauen verdienen immer noch weniger als Männer.

Ulf Leo Sommer: Ich hoffe, dass man in 50 Jahren sagt: „Und 2024 haben die Frauen immer noch weniger verdient als die Männer. Was für ein Wahnsinn!“ Aber ich habe ein bisschen Angst, dass es gerade am Wackeln ist. Ich habe Angst, aber ich verliere nicht meinen Optimismus.

Peter Plate: Ich sehe das pessimistischer. Ich suche sehr nach der Motivation im Moment. Ich bin Jahrgang 67, meine Mutter ist Jahrgang 46, sie hatte drei Kinder und war Journalistin. Wenn ich sehe, dass gar nichts so richtig dafür getan wird, dass die Frauen eine ordentliche Rente kriegen. Wenn ich sehe, dass es keine Bestrebungen gibt, mal die Erziehungszeiten gerecht anzupassen, oder wie wir als Gesellschaft die alten Menschen behandeln. Es ist schlimm, und es ist doch so offensichtlich. Und wer thematisiert das?

Ulf Leo Sommer: Mich beschäftigt noch was anderes. Du hattest es gerade erlebt, dass eine Verkäuferin meinte: „Ich würde ja gerne in Ihr Musical gehen. Aber ich habe so eine Angst. Ich muss das Ticket bestimmt online bestellen, das kann ich nicht.“ Wir haben hier eine Abendkasse. Ich weiß ganz viele andere Theater haben das auch. Musicalhäuser in Deutschland haben das nicht mehr, da sind die Tickets nur noch online bestellbar. Ich bin jetzt auch nicht so technikaffin. Ich rutsche immer gut durch, weil ich von Leuten versorgt werde. Ich gehe zum Beispiel auch ins Kino und kaufe mir spontan am Ticketstand das Ticket. Das ist echt ein Problem, wenn ich mir überlege, dass ganz viel Kultur an den älteren Menschen vorbeigeht.

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mein/4: Wer muss Ku‘damm 59 auf jeden Fall gucken? Oder gibt es eine Gruppe, für die das nichts ist?

Peter Plate: Wir fangen gerade erst an, wieder im Betrieb zu laufen. Wir hatten bei 56 ein Gästebuch ausgelegt hier im Theater, in das die Gäste in der Pause reingeschrieben haben. Wenn du das liest, kommen dir die Tränen. Am schönsten ist natürlich, wenn sich das drei Generationen angucken, die danach essen gehen und sich gegenseitig Geschichten erzählen. Das wäre der Wunsch.

mein/4: Manche gesellschaftlichen Dinge bereiten mir Sorgen. Auch die Verrohung der Sprache macht mir Sorgen. Wie schnell die Leute ausflippen. Keiner hört sich mehr zu.

Peter Plate: Jeder muss zu allem eine Meinung haben. Wir müssen wieder lernen zu sagen „ich weiß es gerade nicht“ oder „ich habe meine Meinung geändert“.

Am schönsten ist natürlich, wenn sich das drei Generationen angucken, die danach essen gehen und sich gegenseitig Geschichten erzählen.

Ulf Leo Sommer: Oder aber auch zu sagen, wir haben unterschiedliche Meinungen und sind trotzdem befreundet. Es geht nur noch um diesen Konsens, also mit dem reden wir nicht mehr, den laden wir aus, weil er eine andere Meinung hat oder eine andere Partei wählt. Das war für uns übrigens bei 59 die Essenz: Worum geht es denn eigentlich? Und so endet es auch: dass wir alle miteinander leben müssen, egal wie unterschiedlich wir sind. Und dass wir es schaffen müssen, wieder toleranter zu sein. Ich glaube, Toleranz ist echt niedrig geschrieben. Gerade wenn es um Meinungen oder Religion geht – wir sind alle ambivalent, wir sind alle gut und schlecht. Schon allein diese Sätze „ich bin ein guter Mensch“, „ich habe die richtige Meinung“ sind der größte Nonsens! Ich habe das Gefühl, wir sind in Deutschland ganz schön am Knabbern, was das betrifft. Wir haben eine sehr negative Meinung zu allem und sind sehr pessimistisch. Deswegen bleibe ich auch optimistisch. Dieser Pessimismus bringt gar nichts.

mein/4: Wir hängen der USA ja immer ein paar Jahre hinterher. Wenn ich sehe, was kommen kann, bekomme ich schon Angst, dass so etwas hier auch passieren könnte.

Ulf Leo Sommer: Ja, Populismus und Faschismus. Es gibt einige Themen, von denen man dachte, die passieren so nicht mehr. Trotzdem müssen wir mit Optimismus dagegen kämpfen. Wir dürfen uns nicht die Laune vermiesen lassen.

mein/4: Echte Freundschaften sollten unterschiedliche Sichtweisen doch aushalten können?

Ulf Leo Sommer: Wir sind ja getrennt, aber leben immer noch in einem Haus. Peter hat einen Partner, ich gerade nicht. Aber ich habe das Gefühl, ich kann da immer klingeln, wenn es mir nicht gut geht oder ich einsam bin. Das ist für mich ein Teil der Liebmichallee. So sollte es doch auch sein im Leben oder auch gerade im Alter.

Peter Plate: Aber auf die Liebmichallee muss man aufpassen. Ich bin geradezu glücklich, dass wir durch die Zeit gekommen sind mit Freunden, die komplett andere Einstellungen hatten als wir. Und wir sind immer noch Freunde. So viele haben sich da entzweit. Man muss immer im Dialog bleiben. Wenn du alle immer nur ausgrenzt, bist du irgendwann alleine.

Ulf Leo Sommer: Dann treibst du die Leute wirklich zu so einer Partei wie der AfD. Wollen wir echt nicht mehr miteinander reden, nur weil du die falsche Partei wählst? Das ist auch nicht richtig. Wir müssen trotzdem fragen: Warum? Und nichts tabuisieren. Deswegen finde ich die Idee von der Liebmichallee auf eine Art sehr schön. Natürlich ist das total Utopia. Aber dafür sind wir ja da, dass wir so etwas überzeichnen.

Peter Plate: Und grundsätzlich finde ich, wenn es am schönsten ist, soll man weitermachen und nicht aufhören.

mein/4: Vielen Dank für das Gespräch.

Infobox

Peter Plate und
Ulf Leo Sommer

Seit Mai 2024: Das Musical Ku’damm 59 im Theater des Westens
Kantstraße 12 | 10623 Berlin

https://musicalsberlin.com

www.stage-entertainment.de/
musicals-shows/kudamm-59-berlin

Peter Plate und Ulf Leo Sommer